Wurmdünger – Wurmhumus (3 mm Siebung)

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Wurmpower Wurmhumus – Mehr als Dünger!

Der besonders hohe Anteil und die Vielfalt der Mikroorganismen bewirken eine lebendige Beimpfung des Bodens. Diese Mikroorganismen bereiten die Nahrung für die Pflanzen auf und zusammen mit Huminsäuren, Enzymen, Wirk- und Botenstoffen bewirken sie so eine bessere Nährstoffaufnahme. Mit all diesen sogenannten Bioeffektoren fördern Sie das Wurzelwachstum und ebenso das allgemeine Wachstum der Pflanzen. Sie versorgen nicht nur die Pflanzen, mit dem Wurmhumus ernähren und aktivieren Sie auch den Boden.

Lebendverbaute Ton-Humuskomplexe des Wurmhumus wirkt sich positiv auf Wasserspeicherung und die allgemeine Struktur des Bodens aus.

Beschreibung

Wurmhumus – Mehr als Dünger!

Fachmännisch ist der Wurmhumus ein geruchsfreier, rieselfähiger Ton-Humus-Komplex, der besonders durch die Stabilität der Krümelstruktur besticht.

Der besonders hohe Anteil und die Vielfalt der Mikroorganismen bewirken eine Beimpfung des Bodens mit Bodenleben. Diese Mikroorganismen bereiten die Nahrung für die Pflanzen auf, und bewirken so eine bessere Nährstoffaufnahme.

Bei Mineraldünger oder konventionellen organischen Düngern sind die Hauptnährstoffe die wichtigsten Komponenten. Dies führt sehr leicht zu einer Überdüngung, die aber meist nicht erkannt wird. Diese Gefahr haben Sie beim Wurmdünger nicht, also keine Überdüngung.

Im Wurmhumus sind auch verschiedene Huminsäuren, Eiweiße und Botenstoffe enthalten, die sich besonders günstig auf das Pflanzenwachstum auswirken.

In kurze Wurmdünger, Wurmhumus bringt vier verschiedene Wirkstoffgruppen:

  • Bodenleben (Mikroorganismen)
  • Spurenelemente, Huminsäuren, Enzyme, Wirk- und Botenstoffe
  • Lebendverbaute Ton-Humuskomplexe (Wasserspeicherung)
  • Hauptnährstoffe (wie Stickstoff, Phosphor und Kali)

Dadurch bringen Sie ihren Pflanzen nicht nur die Nahrung, sondern auch eine bodenverbessernde und humusaufbauende Wirkung. Und das ist die Antwort für: „Warum Wurmdünger?“.

Regenwurm produziert Wurmhumus

Ein wertvolles Ausscheidungsprodukt

Das wichtigste Produkt bei der Wurmkompostierung ist der entstehende Kompost. Dieses Ausscheidungsprodukt der Würmer hat einige Eigenschaften, die es von üblichen Düngemitteln stark unterscheidet. Der Wurmhumus entsteht aus organischen Wertstoffen wie Luzernekompost, Pferdemist, Grüngut- und Strauchschnittkompost. Bei den Humus die wir Ihnen liefern, achten wir besonders auf die eingangs Inhaltsstoffe, und verwenden nur ökologisch wertvolle Produkte.

Fördern Sie das Wurzelwachstum

Als die besonderen Eigenschaften in Bezug auf enthaltene Mikroorganismen bewirken bei Wurmhumus gedüngten Böden ein stärkeres Wurzelwachstum als bei Vergleichsböden ohne Wurmhumus (ideal bei Auspflanzungen und Ansaat). Sogar eine schnellere Keimung von Saatgut konnte festgestellt werden.

Bei Wurmhumus konnte keinerlei Pflanzen schädigende Eigenschaft festgestellt werden. Das heißt, dass bei einer Überdüngung, wie sie besonders oft in Blumentöpfen und Kleingärten vorkommt, keine negative Auswirkung auf das Pflanzenwachstum (und das Grundwasser) bekannt ist.

Fördern Sie das Wachstum ihrer Pflanzen

Wurmhumus kann in großer Menge verabreicht werden, ohne Schaden für die Pflanze zu verursachen. Das ist aber gar nicht notwendig, denn auch geringe Mengen von Wurmhumus zeigen bereits beachtliche Wirkung. Verantwortlich für die besonderen Eigenschaften des Produkts ist zum einen, dass der Wurm einen besonders feinkrümeligen Ton – Humus Komplex ausscheidet, zum anderen die Zusammensetzung dieses Komplexes (besonders hoher Gehalt an Huminsäuren).

Bei Untersuchungen von mit Wurmhumus gedüngten Beständen, wurde nicht nur die besondere Vitalität der Pflanzen hervorgehoben, sondern auch der außergewöhnlich hohe Anteil an wertbestimmenden Substanzen (z.B Vitamin C) festgestellt. Ja, die Tomaten schmecken richtig!

Ernähren und heilen Sie den Boden

Ein gut mit Würmern versorgter Boden gibt den Pflanzen nicht nur Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kali, sondern auch wertvolle Eiweißstoffe und Aminosäuren. Für die immer wieder beobachtete Gesundung von kranken Pflanzen die mit Wurmhumus gedüngt wurden ist auch die Anreicherung des Komposts mit Kieselsäuren verantwortlich.
Diese stärken die Außenhaut der Blätter, und verhindern dadurch das Anstechen der Epidermis durch z.B.: Blattläuse. Wenn das Blatt der Pflanze keine Stichwunden hat, können auch keine Pilzsporen eindringen. Die Wirkung stellt sich bereits ein paar Wochen nach Humusgabe ein.

Verwendung und Dosierung

  •  Topf– und Balkonpflanzen:
    1 Esslöffel pro Liter Topfinhalt jede zweite Woche  oberflächlich aufstreuen, oder wenn möglich leicht einarbeiten. Beim Umtopfen einmal jährlich bis zu 20% in die Pflanzerde einmischen.
  • Gemüse, Kräuter:
    je nach Nährstoffbedarf zwischen 0,1 bis 1 Liter pro Pflanze (z.B. Tomaten: 1 Liter pro Pflanze) in das Pflanzloch oder 3 x jährlich 0,3 Liter/m² oberflächlich aufstreuen und wenn möglich leicht einarbeiten.
  • Rasen:
    3 x jährlich (am besten im April, im Juni und nochmals im August) jeweils 0,3 Liter/m² gleichmäßig aufstreuen.
  • Teichpflanzen:
    1 x jährlich 0,5 Liter pro Pflanze in das Substrat eingeben.
  • Anzucht:
    direkt in die Saatrille dünn einstreuen.

Lagerung
Bitte lagern Sie den Wurmhumus trocken, bei einer Temperatur von +6°C bis +35°C. Außerdem sollte er vor Sonne geschützt werden.

Zusätzliche Information

Gewicht 4000 g
Sack

1 Liter, 5 Liter, 10 Liter, 20 Liter

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